FALLSTUDIE Gesundheitswesen/Pharma | Vereinigte Staaten
Inländisches Abrechnungsunte
rnehmen optimiert Deduplizierung der Cyber-Vorfallsliste
Bedarf des Kunden
Deduplizierung einer Cyber-Vorfallsliste mit 88 Millionen Einträgen
Nach einem Cyberangriff stand ein inländisches Abrechnungsunternehmen im Gesundheitswesen vor der Mammutaufgabe, betroffene Personen aus Millionen von Dokumenten zu identifizieren. Die Prüfung ergab über 88 Millionen Einträge – schnell wurde klar, dass die Liste doppelt war. Das Unternehmen musste eindeutige Personen herausfiltern, erkannte jedoch, dass die Aufgabe die eigenen Kapazitäten überstieg.
Kundenlösung
Proprietäre Technologie zur schnellen und nachvollziehbaren Erstellung der Benachrichtigungsliste nutzen
Epiq arbeitete mit dem Kunden und dessen Rechtsbeistand zusammen, um eindeutige Datenmerkmale zu definieren und die über 88 Millionen Einträge aus der manuellen Prüfung zu deduplizieren. Mithilfe unserer proprietären programmatischen Deduplizierungstechnologie analysierte Epiq die Daten in wenigen Stunden und reduzierte die Liste auf rund 7 Millionen Einträge. Das Ergebnis definierte erfolgreich die Benachrichtigungsanforderungen des Kunden.
Gründe für Epiq
Epiq hatte eine bewährte Zusammenarbeit mit der Kanzlei des Kunden
Wir hatten bereits für zahlreiche Fälle Benachrichtigungslisten erstellt und dabei Zeit- und Kostenvorteile für die Mandanten erzielt. Epiqs führendes Cyber Incident Review Team, etablierte Workflows und proprietäre Deduplizierungstechnologien – kombiniert mit der bestehenden Beziehung – machten Epiq zur logischen Wahl für diesen Fall.
Ergebnisse und Vorteile
92 % der Einträge wurden eliminiert
Daten aus 88 Millionen Zeilen auf 7 Millionen reduziert
Deduplizierung in nur 3 Stunden abgeschlossen